Immer wieder gibt es Eingewöhnungen, die zäh laufen. Kommt dazu Zeitdruck, weil z.B. durch die Corona-Lage weitere Eingewöhnungen „in der Warteschlange stehen“, führt dies schnell zu Frust. Der wiederum kann in die Suche nach einem Sündenbock umschlagen oder als Druck an die Eltern weitergegeben werden. Solch ein Start wirkt sich mitunter nachhaltig auf die Beziehung zwischen Elternhaus und Betreuungseinrichtung/Tagespflegestelle aus und kann eine gute Zusammenarbeit gefährden, letztlich zum Nachteil des Kindes.
Welche Prozesse laufen unterschwellig während der Eingewöhnung im Dreieck Eltern – Kind – TPP/Erzieher*in und wie lässt sich dieses Wissen konstruktiv nutzen?
Diese Fortbildung richtet sich an Pädagog*innen und Tagespflegepersonen.