„Hordenkinder“ – zum Phänomen der Gleichaltrigenorientierung

Sie scheinen innerlich getrieben, können sich schwer allein beschäftigen, quälen sich gegenseitig und scheinen sich gegen Erwachsene miteinander zu verbünden: Rebecca Wild beschrieb solche Kinder erstmals als „Hordenkinder“, Gordon Neufeld beschäftigte sich mit ihnen unter dem Schlagwort „Gleichaltrigenorientierung“.

Inhalt der Fortbildung ist:
– wie Kinder mit Gleichaltrigenorientierung (GO) zu erkennen sind
– wie es zur GO kommt
– was GO für die Entwicklung der Kinder bedeutet
– wie GO von den verantwortlichen Erwachsenen gefördert, korrigiert oder verhindert werden kann

Schwerpunkt der Betrachtung sind Kinder von 0 bis ca. 8 Jahre.

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